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Details

Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt e.V.

MKZ
Projekt / Initiative
"Ossi-Ausländer" unter der SED-Diktatur und in der Transformationszeit 1989/90 – historisch-politische Jugendbildung mit migrantischen Zeitzeug*innen
Adresse
Wilhelm-Külz-Straße 22
06108 Halle
(kreisfreie Stadt)
Telefon
+49 1575 2880007
Ansprechperson
Dr. Heike Kanter
E-Mail-Adresse
heike.kanter(at)lamsa.de
Homepage
Zur Webseite: Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt e.V.
Projektbeschreibung
Im Projekt geht es um die vielfältigen Geschichten von Menschen, die zum Arbeiten und Studieren sowie zur Schutzsuche in die DDR gekommen sind. Ziel des Projekts ist die innovative Entwicklung multimedialer Bildungsformate, die die Lebensrealitäten von Migrant*innen in der DDR und Ostdeutschland an Jugendliche/junge Erwachsene vermitteln. Projektsäule Zeitzeug*innen erzählen ihre Lebensgeschichte: In diesem Teil des Projekts wurden im Jahr 2022 lebensgeschichtliche Interviews mit DDR-Zeitzeug*innen geführt. Ein Großteil der Interviewten ist nach 1990 in Deutschland geblieben, andere mussten in ihre Herkunftsländer zurückkehren oder wollten dies. Die Interviews werden im Jahr 2023 vom Dokumentationszentrum und Museum über die Migration (DOMiD) sowie von der Oral-History-Forschungsstelle an der Universität Erfurt archiviert. Sie stehen dann für Forschungs- und Bildungszwecke zur Verfügung. Darüber werden sie ein Teil der Geschichte der Migration in Deutschland. - Projektsäule historisch-politische Jugendbildung: Dort haben in außerschulischen Bildungsangeboten Zeitzeug*innen ihre Lebensgeschichte mit Jugendlichen geteilt. (Auszug - siehe Internetseite)
Angebote
  • Fortbildung, Workshops, Trainings
  • Austausch und Begegnungen
  • Bildungsangebote (digital)
Zielgruppen
  • Bildungseinrichtungen
  • Zivilgesellschaft (Migrant*innen aus EU/nicht EU-Staaten, deutsche Staatsangehörige)
  • Personen mit Migrationshintergrund
  • Multiplikator*innen
  • Jugendliche und junge Erwachsene
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